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Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bietet Menschen aller Altersgruppen die Möglichkeit, sich sozial, ökologisch oder kulturell zu engagieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die Freiwilligen unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und Projekte und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Dabei steht die persönliche Weiterentwicklung und der Erwerb praktischer Fähigkeiten im Vordergrund.
Die IPPNW sucht eine*n Bundesfreiwillige*n zur Unterstützung des Vereins in der Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung, ab dem 20. Januar 2025 für bis zu einem Jahr.
Deine Aufgaben
Praktische Unterstützung bei der Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Unterstützung bei der Pflege der Webseiten und Newsletter
Unterstützung bei der Pflege der Social-Media-Kanäle
Unterstützung bei Veranstaltungen
Unterstützung bei der Mitgliederverwaltung, Vereins- und Verwaltungsaufgaben
Mitarbeit an Kampagnen
Versand von Informationsmaterialien
Das bieten wir – (keine Altersgrenze & erste Erfahrung in politischer Arbeit / ÖA)
Monatlich 604,- € plus Zusatzleistungen
Mitarbeit in einem engagierten, sympathischen und kooperativen Team mit 12 Mitarbeiter*innen
Neue Anwendungen lernen: Typo3, WordPress, Canva, Videoschnitt, Photoshop, Datenverwaltungssoftware
Lernen, wie politische Veränderung möglich ist
Vielfältige und spannende, politische Themenfelder und Aufgabenbereiche
Erfahrung in einer mittelgroßen NGO sammeln
Regelmäßige Seminare zu spannenden Themen beim Träger (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND), Reisekosten werden von der IPPNW übernommen.
Einen zentralen Arbeitsplatz in Berlin Friedrichshain
Bahncard 25
Deutschlandticket
Yoga am Arbeitsplatz (einmal wöchentlich)
30 Tage Urlaubsanspruch
Bitte bis 15.12.2024 eine Bewerbung mit Motivationsschreiben und Lebenslauf an Caroline Kann (Vereinsmanagement, Organisationsentwicklung, Geschäftsstellenleitung), bewerbung@ippnw.de schicken. Bei Rückfragen zur Bewerbung kannst Du dich telefonisch an Frederic Jage-Bowler (+49 30 69807415) wenden.
Kontakt
Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzt*innen in sozialer Verantwortung