Arbeitnehmer/in freut sich über ihren Geldwerten Vorteil: Firmenwagen

Geldwerter Vorteil Beispiele: Praktische Anwendungen und Erklärungen

Ein geldwerter Vorteil ist eine materielle oder immaterielle Leistung, die Arbeitnehmer als Zusatz zum regulären Arbeitslohn erhalten. Diese Vergünstigung erhöht nicht direkt das Gehalt, sondern bietet andere finanzielle oder sachliche Vorteile. Arbeitgebern stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um ihren Angestellten geldwerte Vorteile zu bieten, wie z. B. Gutscheine oder Rabatte.

Für viele Unternehmen sind geldwerte Vorteile ein wichtiges Mittel im Personalmanagement, da sie die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit stärken können. Arbeitnehmer wiederum profitieren durch steuerliche Begünstigungen und die Erhöhung ihrer Kaufkraft.

In diesem Artikel erklären wir die wichtigsten Beispiele und Aspekte geldwerter Vorteile, deren steuerliche Behandlung sowie die Berechnung und relevante Freibeträge. Wir behandeln verschiedene Beispielen, um die Konzepte verständlicher zu machen.

Definition und rechtliche Grundlage

Ein geldwerter Vorteil entsteht, wenn einem Arbeitnehmer Sach- oder Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden, die nicht ausschließlich beruflichen Zwecken dienen. Gemäß dem Einkommensteuergesetz (EStG) sind diese Vorteile Teil des Arbeitslohns und können steuer- und sozialversicherungspflichtig sein. Geldwerte Vorteile werden oft als Ergänzung zum Lohn gesehen. Die genaue steuerliche Behandlung hängt davon ab, ob der Vorteil im betrieblichen Interesse gewährt wird und ob Freibeträge oder Freigrenzen Anwendung finden.

Zu den gängigen Formen von geldwerten Vorteilen gehören:

  • Firmenfahrzeuge zur privaten Nutzung (z. B. mit der Ein-Prozent-Regelung).

  • Mitarbeiterrabatte auf Produkte oder Dienstleistungen des Arbeitgebers.

  • Zuschüsse für Unterkunft, Verpflegung oder Gesundheitsvorsorge.

  • Sachleistungen wie Arbeitskleidung oder IT-Ausstattung.

Die meisten dieser Vorteile sind steuerpflichtig, es sei denn, sie unterliegen speziellen Steuerfreibeträgen oder betrieblichen Ausnahmen.

Arten des geldwerten Vorteils

Ein geldwerter Vorteil kann in verschiedenen Formen auftreten, die sowohl materielle als auch immaterielle Leistungen umfassen.

Hier sind einige Beispiele:

  • Sachleistungen: Diese umfassen materielle Güter oder Dienstleistungen, die der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern zur Verfügung stellt. Typische Beispiele sind Firmenwagen, Firmenhandys oder Gutscheine. Diese Sachleistungen bieten den Vorteil, dass sie oft steuerlich begünstigt sind und die Kaufkraft der Arbeitnehmer erhöhen.

  • Dienstleistungen: Immaterielle Leistungen wie Weiterbildungen, Gesundheitsförderung oder Kinderbetreuung fallen unter diese Kategorie. Solche Dienstleistungen können die berufliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter fördern und gleichzeitig steuerliche Vorteile bieten.

  • Zuschüsse: Finanzielle Unterstützungen wie Fahrtkostenzuschüsse oder Umzugskostenzuschüsse sind ebenfalls gängige geldwerte Vorteile. Diese Zuschüsse helfen den Arbeitnehmern, bestimmte Kosten zu decken, und können unter bestimmten Bedingungen steuerfrei sein.

  • Rabatte: Preisnachlässe auf Produkte oder Dienstleistungen des Arbeitgebers sind eine weitere Form des geldwerten Vorteils. Mitarbeiterrabatte sind bis zu einem Freibetrag von 1.080 Euro pro Jahr steuerfrei, was sie zu einer attraktiven Zusatzleistung macht.

  • Bonusmeilen: Meilen, die Arbeitnehmer durch dienstliche Reisen sammeln und privat nutzen können, zählen ebenfalls zu den geldwerten Vorteilen. Diese müssen jedoch als geldwerter Vorteil versteuert werden, wenn sie privat genutzt werden.

  • Gesundheitsförderung: Maßnahmen wie Fitness-Programme oder Ernährungsberatung, die der Arbeitgeber zur Förderung der Gesundheit seiner Mitarbeiter anbietet, sind ebenfalls geldwerte Vorteile. Diese sind bis zu einem Betrag von 600 Euro pro Jahr steuerfrei, sofern sie bestimmten Anforderungen entsprechen.

  • Arbeitgeberdarlehen: Darlehen, die der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern gewährt, um finanzielle Engpässe zu überbrücken, sind eine weitere Form des geldwerten Vorteils. Diese Darlehen können unter bestimmten Bedingungen steuerlich begünstigt sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle dieser Arten von geldwerten Vorteilen steuerpflichtig sind. Es gibt bestimmte Freigrenzen und Freibeträge, die gelten. Daher ist es ratsam, sich vor der Einführung von geldwerten Vorteilen an einen Steuerberater zu wenden, um sicherzustellen, dass alle Vorgaben eingehalten werden.

Steuerliche Behandlung von geldwerten Vorteilen

Geldwerte Vorteile sind steuerlich relevant, da sie als Teil des Arbeitslohns betrachtet werden. Arbeitgeber müssen diese in der Lohnabrechnung dokumentieren. Es gibt jedoch Ausnahmen und Freibeträge, die genutzt werden können, um die Steuerlast zu reduzieren.

Ein geldwerter Vorteil ist steuerfrei, wenn er ausschließlich im betrieblichen Interesse liegt. Beispiele hierfür sind:

Bei Sachzuwendungen sind bestimmte Freibeträge zu beachten. Ein bekanntes Beispiel ist der Personalrabatt, für den ein Freibetrag von 1.080 Euro pro Jahr gilt.

Praktische Beispiele für geldwerte Vorteile

Im Folgenden stellen wir verschiedene Beispiele vor, die in der Praxis häufig vorkommen. Der Chef kann beispielsweise steuerfreie Umzugskostenzuschüsse und Essensgutscheine anbieten, die als geldwerte Vorteile für die Mitarbeiter gelten.

Firmenfahrzeuge

Ein klassisches Beispiel ist die Nutzung eines Firmenwagens. Hierbei wird die sogenannte Ein-Prozent-Regelung angewandt. Diese besagt, dass ein Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs pro Monat als geldwerter Vorteil angesetzt und versteuert wird. Alternativ kann die Fahrtenbuchmethode angewendet werden, um den tatsächlichen privaten Nutzungsanteil zu erfassen.

Mitarbeiterrabatte

Viele Unternehmen bieten ihren Beschäftigten Vergünstigungen auf firmeneigene Produkte oder Dienstleistungen an. Diese Rabatte sind bis zu einem Freibetrag von 1.080 Euro pro Jahr steuerfrei. Übersteigt der Vorteil diesen Betrag, wird die Differenz versteuert.

Sachbezugsgutscheine

Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern monatlich Gutscheine bis zu einem Wert von 50 Euro gewähren, ohne dass diese steuerpflichtig sind. Diese Gutscheine können beispielsweise für Tankstellen, Supermärkte oder andere Geschäfte genutzt werden.

Gesundheitsvorsorge

Zuschüsse für die Mitgliedschaft in Fitnessstudios oder die Teilnahme an Gesundheitskursen sind ebenfalls beliebte geldwerte Vorteile. Sie sind steuerfrei, wenn sie bestimmten Voraussetzungen entsprechen und der betrieblichen Gesundheitsförderung dienen. Solche Maßnahmen können die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiters fördern. Wird jedoch der steuerfreie Betrag überschritten, muss der Mehrwert als geldwerter Vorteil versteuert werden.

Verpflegung und Unterkunft

Kostenlose oder vergünstigte Verpflegung am Arbeitsplatz, beispielsweise in einer betrieblichen Kantine, und die Bereitstellung einer Unterkunft zählen ebenfalls zu den geldwerten Vorteilen. Diese Leistungen sind steuerpflichtig, es sei denn, es gelten spezielle Freigrenzen.

Vorteile für Arbeitnehmer

Die Nutzung geldwerter Vorteile bringt für Arbeitnehmer verschiedene Vorteile mit sich:

  • Reduzierung der Steuerlast: Durch die Nutzung steuerfreier oder steuerbegünstigter Vorteile können Mitarbeiter ihre finanzielle Belastung senken.

  • Erhöhung der Kaufkraft: Sach- und Dienstleistungen werden günstiger oder kostenlos zur Verfügung gestellt.

  • Attraktivere Arbeitgeber: Unternehmen, die umfassende geldwerte Vorteile anbieten, verbessern ihre Position im Wettbewerb um Fachkräfte.

Berechnung des geldwerten Vorteils

Die Berechnung eines geldwerten Vorteils hängt von der Art der Leistung ab und erfolgt nach spezifischen Methoden, die je nach Vorteil unterschiedlich sind:

  • Sachleistungen: Der geldwerte Vorteil wird anhand des Marktwertes der Ware bemessen. Dies bedeutet, dass der Preis, zu dem die Ware normalerweise angeboten wird, als Bemessungsgrundlage dient. Ein Beispiel hierfür wäre ein Firmenlaptop zur privaten Nutzung, dessen Marktwert in die Berechnung einfließt.

  • Dienstleistungen: Hier wird der geldwerte Vorteil anhand der regulären Kosten der Dienstleistung bestimmt. Ein typisches Beispiel ist die private Nutzung eines beruflich genutzten Telefons oder Internets. Der Arbeitgeber muss den Anteil der privaten Nutzung schätzen und versteuern.

  • Firmenfahrzeuge: Bei der privaten Nutzung von Firmenfahrzeugen wird meist die Ein-Prozent-Regelung angewandt. Ein Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs wird dabei monatlich als geldwerter Vorteil angesetzt. Alternativ können Arbeitnehmer ein Fahrtenbuch führen, um den tatsächlichen privaten Nutzungsanteil nachzuweisen und so die Steuerlast zu reduzieren.

  • Sachbezugsgutscheine: Wenn Gutscheine bis zu einem Wert von 50 Euro im Monat gewährt werden, bleibt der Vorteil steuerfrei. Wird dieser Wert überschritten, muss der Mehrbetrag in die Lohnabrechnung einfließen und versteuert werden.

Geldwerter Vorteil in der Personalverrechnung

In der Personalverrechnung spielt der geldwerte Vorteil eine bedeutende Rolle, da er sowohl die Steuerlast der Arbeitnehmer als auch die Sozialabgaben beeinflusst. 

Arbeitgeber profitieren durch folgende Aspekte:

  • Employer Branding: Attraktive Zusatzleistungen verbessern das Image des Unternehmens.

  • Mitarbeiterbindung: Zusätzliche Leistungen erhöhen die Zufriedenheit und reduzieren die Fluktuation.

  • Optimierung der Vergütung: Geldwerte Vorteile können eine kosteneffiziente Alternative zu Gehaltserhöhungen sein.

Keine geldwerten Vorteile – diese Leistungen sind steuerfrei

Einige Leistungen sind von der Besteuerung ausgenommen und gelten nicht als geldwerte Vorteile:

  • Kostenlose Parkplätze: Diese werden nicht als geldwerter Vorteil gewertet und sind steuerfrei.

  • Weiterbildungen: Sofern diese im Interesse des Unternehmens stehen, bleibt die Teilnahme steuerfrei.

  • Umzugskosten: Unter bestimmten Voraussetzungen können die Umzugskosten eines Arbeitnehmers steuerfrei erstattet werden. Dies gilt insbesondere, wenn der Umzug durch das Unternehmen veranlasst wird, beispielsweise bei einem Standortwechsel des Arbeitgebers oder bei einem beruflich bedingten Wohnortswechsel des Arbeitnehmers, um eine neue Arbeitsstelle anzutreten. Zu den erstattungsfähigen Kosten zählen unter anderem Transportkosten für das Umzugsgut, Reisekosten sowie Maklergebühren für die Wohnungssuche. Diese Regelungen sind im Einkommenssteuergesetz verankert und erfordern eine klare betriebliche Veranlassung, um steuerfrei zu bleiben.

  • Kinderbetreuungszuschüsse: Arbeitgeber können Zuschüsse zur Kinderbetreuung steuerfrei gewähren, wenn diese direkt an die Betreuungseinrichtung gezahlt werden.

  • Betriebliche Gesundheitsförderung: Zuschüsse zu Gesundheitskursen sind bis zu einem Betrag von 600 Euro pro Jahr steuerfrei, sofern sie bestimmten Anforderungen entsprechen.

  • Betriebsveranstaltungen: Kostenbeteiligungen an Betriebsveranstaltungen bleiben bis zu 110 Euro pro Veranstaltung steuerfrei.

Alle Freibeträge bzw. Freigrenzen im Überblick

Für geldwerte Vorteile gelten bestimmte Freibeträge und Freigrenzen.

Hier eine Übersicht:

  • Mitarbeiterrabatt: Freibetrag von 1.080 Euro pro Jahr.

  • Sachbezugsgutscheine: Bis zu 50 Euro im Monat steuerfrei.

  • Aufmerksamkeiten: Geschenke wie Blumen oder Bücher bleiben steuerfrei, sofern ihr Wert 60 Euro nicht übersteigt.

Geldwerten Vorteil versteuern: die wichtigsten Regeln

Geldwerte Vorteile müssen gemäß dem Einkommensteuergesetz (EStG) versteuert werden. Arbeitgeber sind verpflichtet, diese Vorteile korrekt in der Lohnabrechnung aufzuzeichnen und steuerlich zu melden. Werden die geldwerten Vorteile nicht korrekt erfasst, drohen dem Arbeitgeber Bußgelder und Nachzahlungen im Rahmen einer Lohnsteuerprüfung. Arbeitnehmer müssen diese Vorteile ebenfalls in ihrer Steuererklärung angeben, da sonst Nachforderungen des Finanzamts oder Strafzahlungen wegen Steuerhinterziehung erfolgen können. Die Meldepflicht umfasst dabei die Art und den Wert der Vorteile sowie die Anwendung von Freibeträgen oder Freigrenzen. 

Dabei gelten folgende Regeln:

  • Aufzeichnungspflicht: Arbeitgeber müssen geldwerte Vorteile in der Lohnabrechnung dokumentieren.

  • Freigrenzen: Sachbezugswerte bis zu 50 Euro pro Monat sind steuerfrei.

  • Freibeträge: Beispielsweise bleibt der Mitarbeiterrabatt bis zu einem Betrag von 1.080 Euro pro Jahr steuerfrei.

Arbeitnehmer sollten die erhaltenen geldwerten Vorteile korrekt in ihrer Steuererklärung angeben, um mögliche Sanktionen zu vermeiden.

Fazit

Geldwerte Vorteile bieten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Arbeitsalltag attraktiver zu gestalten und finanzielle Vorteile zu erzielen. Arbeitgeber können durch diese Zusatzleistungen die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern, während Arbeitnehmer von steuerlichen Begünstigungen und erhöhter Kaufkraft profitieren. Dabei ist jedoch eine sorgfältige Beachtung der steuerlichen Vorschriften erforderlich, um optimale Vorteile zu nutzen.

Fragen und Antworten

Was fällt alles unter geldwerter Vorteil?

Zu den geldwerten Vorteilen zählen alle Leistungen, die ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer zusätzlich zum regulären Gehalt gibt. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber bestimmte Dinge oder Vergünstigungen anbietet, zum Beispiel ein Firmenauto, Rabatte für Produkte des Unternehmens oder kostenlose Mittagessen. Diese Vorteile sind oft ein Extra, um den Arbeitsplatz attraktiver zu machen und den Mitarbeiter zu motivieren. Beispiele sind Firmenfahrzeuge zur privaten Nutzung, Sachbezugsgutscheine, Mitarbeiterrabatte, kostenlose Verpflegung, Gesundheitsvorsorge oder Kinderbetreuungszuschüsse.

Wie wird geldwerter Vorteil versteuert?

Geldwerte Vorteile werden als Teil des Arbeitslohns versteuert. Der Arbeitslohn ist das gesamte Einkommen, das ein Arbeitnehmer durch seine Arbeit erhält, wie zum Beispiel das Gehalt oder andere geldwerte Vergünstigungen. Die Steuerberechnung erfolgt, indem der geldwerte Vorteil zum Bruttolohn addiert wird. Dies erhöht die Grundlage für die Berechnung der Lohnsteuer und der Sozialversicherungsbeiträge, die der Arbeitgeber direkt vom Bruttolohn einbehält und an das Finanzamt abführt. Ein Beispiel: Nutzt ein Arbeitnehmer ein Firmenfahrzeug privat, wird nach der Ein-Prozent-Regelung ein Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs monatlich als geldwerter Vorteil in die Steuerberechnung einbezogen.

Wie wird der geldwerte Vorteil vom Gehalt abgezogen?

Der geldwerte Vorteil wird dem Bruttogehalt zugerechnet und erhöht somit die Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer und Sozialabgaben. Die Bemessungsgrundlage ist der Betrag, der zur Berechnung der Steuern und Abgaben herangezogen wird. Je höher dieser Betrag ist, desto mehr Steuern und Sozialabgaben fallen an. Der Arbeitgeber führt die entsprechenden Beträge direkt ans Finanzamt ab.

Wann gibt es einen geldwerten Vorteil?

Ein geldwerter Vorteil entsteht immer dann, wenn der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer zusätzliche Leistungen zur Verfügung stellt, die auch privat genutzt werden können und deshalb in die Steuerberechnung einfließen. Zum Beispiel: Wenn ein Mitarbeiter ein Firmenfahrzeug für private Fahrten nutzen darf, wird dies als geldwerter Vorteil betrachtet. Diese privaten Anteile müssen in der Lohnsteuer berücksichtigt werden. Dies kann zum Beispiel beim privaten Nutzen eines Firmenwagens oder bei vergünstigtem Erwerb von Produkten des Arbeitgebers der Fall sein.

Bild: (© anatoliycherkas – stock.adobe.com)

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