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Was verdient ein Bankkaufmann (m/w/d)?
Ihr durchschnittliches Gehalt liegt nach der abgeschlossenen Berufsausbildung zwischen 2.965 € und 4.189 € je Monat.
In welchen Bereichen ist man als Bankkaufmann (m/w/d) tätig?
Als Bankkaufmann (m/w/d) ist man in den Bereichen: Kreditinstituten wie Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen, Börsen oder im Wertpapierhandel, bei Versicherungsunternehmen und Immobilienvermittlungen tätig.
Wie sieht der Aufgabenbereich eines Bankkaufmann (m/w/d) aus?
Kunden in Fragen der Kontoführung und des Zahlungsverkehrs beraten und betreuen
Konten eröffnen, führen und abschließen
Kundenaufträge im Rahmen des In- und Auslandszahlungsverkehrs bearbeiten
Geld- und Vermögensanlagen anbieten und Wertpapiergeschäfte abwickeln
Kunden über Anlagemöglichkeiten in Wertpapieren wie Aktien, festverzinslichen Wertpapieren, Investmentzertifikaten sowie in Finanzderivaten (Optionen, Futures) beraten
Bauspar- und Versicherungsprodukte in Zusammenarbeit mit den anbietenden Bausparkassen und Versicherungen verkaufen
Privat- und Firmenkredite bzw. Baufinanzierungen bearbeiten
Kredit Wünsche und Kreditwürdigkeit von Kunden beurteilen, z.B. durch die Analyse von Einkommens- und Vermögensverhältnissen, Bilanzen, Gewinn-und-Verlust-Rechnungen
Kunden hinsichtlich Privat- und Firmenkrediten, Umschuldungen und Konsolidierungen beraten und betreuen
Auslandsgeschäfte abwickeln
Planungs-, Organisations-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben in bankinternen Bereichen wie Rechnungswesen, Controlling , Datenverarbeitung, Revision und Personalwesen übernehmen
Die Ausbildung zum Bürokaufmann (m/w/d):
Bankkaufmann/-frau ist in Deutschland ein anerkannter Ausbildungsberuf im Kreditgewerbe. Die Ausbildung im Bereich Industrie und Handel dauert im Normalfall 3 Jahre.