Hobbys im Lebenslauf

Hobbys Lebenslauf: 5 Tipps zum Überzeugen

Ein Lebenslauf ist das Herzstück jeder Bewerbung und bietet die Gelegenheit, potenzielle Arbeitgeber von Ihren Qualifikationen und Ihrer Eignung für die ausgeschriebene Stelle zu überzeugen. Neben beruflicher Erfahrung, Ausbildung und Fähigkeiten spielen auch die Hobbys und Interessen im Lebenslauf eine wichtige Rolle. Doch wie sollten Sie Hobbys im Lebenslauf angeben, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen? Die Auswahl von gute Hobbys für den Lebenslauf ist entscheidend, um sich bei Personalern hervorzuheben.

In diesem Artikel geben wir Ihnen fünf wertvolle Tipps, wie Sie Hobbys im Lebenslauf geschickt nutzen können, um Ihre Chancen auf den Traumjob zu erhöhen.

Hobbys im Lebenslauf – ja oder nein?

Die Frage, ob Hobbys im Lebenslauf angegeben werden sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt: Wenn Ihre Hobbys relevante Fähigkeiten und Eigenschaften unterstreichen oder einen positiven Eindruck hinterlassen, sollten Sie sie angeben. Sind die Hobbys hingegen nicht relevant oder könnten sie einen negativen Eindruck hinterlassen, ist es besser, sie wegzulassen. Besonders für Bewerber ohne umfangreiche Berufserfahrung können Hobbys wichtig sein, um ihre Eignung und Qualifikation zu unterstreichen.

Warum Hobbys wichtig sind

Hobbys zeigen Ihre Persönlichkeit und Interessen

Hobbys sind mehr als nur Freizeitbeschäftigungen – sie spiegeln Ihre Persönlichkeit wider und können wichtige Hinweise auf Ihre Interessen und Charakterzüge geben. Indem Sie Ihre Hobbys im Lebenslauf angeben, bieten Sie Arbeitgebern einen Einblick in Ihre Welt außerhalb des Arbeitslebens. Dies kann besonders nützlich sein, um im Bewerbungsgespräch einen leichten Einstieg zu finden und eine Verbindung zum Personaler aufzubauen. Es ist wichtig zu wissen, welche Hobbys im Lebenslauf angegeben werden sollten, da diese einen Bezug zur angestrebten Stelle haben sollten.

Hobbys unterstreichen Ihre Soft Skills

Viele Hobbys erfordern spezifische Fähigkeiten und Eigenschaften, die auch im Berufsleben von Vorteil sind. So können Mannschaftssportarten beispielsweise auf Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft hinweisen, während kreative Hobbys wie Malen oder Schreiben auf Kreativität und Einfallsreichtum hindeuten. Durch die gezielte Auswahl und Darstellung Ihrer Hobbys können Sie also wichtige Soft Skills unterstreichen, die Sie als Bewerber attraktiv machen.

Der entscheidende Vorteil im Bewerbungsprozess

In einem engen Bewerberfeld kann ein gut gewähltes Hobby den entscheidenden Unterschied ausmachen. Es zeigt dem Arbeitgeber, dass Sie vielseitig interessiert und engagiert sind. Allerdings kann ein falsch gewähltes Hobby auch negative Konsequenzen haben und Ihre Chancen auf den Job mindern. Daher ist es wichtig, Hobbys sorgfältig auszuwählen und zu überlegen, welche Charakterzüge und Fähigkeiten sie vermitteln.

Fragen und Rückschlüsse von Personalern

Personalern interessiert es oft, welche Hobbys und Freizeitaktivitäten Bewerberinnen und Bewerber ausüben, um Rückschlüsse auf deren Charakter und Soft Skills zu ziehen. Seien Sie daher gut vorbereitet und überlegen Sie, welche Fragen zu Ihren Hobbys aufkommen könnten. Beispielsweise könnten Personalern fragen, warum Sie sich für ein bestimmtes Hobby entschieden haben oder welche Erfahrungen Sie dabei gemacht haben. Nutzen Sie interessen im lebenslauf beispiele, um sich auf solche Fragen vorzubereiten und überzeugende Antworten zu geben.

Hobbys und ihre Wirkung

Jedes Hobby hinterlässt einen bestimmten Eindruck

Es gibt eine Vielzahl von Hobbys, und jedes Einzelne kann unterschiedliche Eindrücke hinterlassen. Sportliche Aktivitäten zeugen von Disziplin und Durchhaltevermögen, während musische Hobbys wie das Spielen eines Instruments, Kreativität und Geduld verraten. Auch Engagement in sozialen Projekten kann positiv bewertet werden, da es auf soziale Verantwortung und Empathie hinweist.

Beispiele für Hobbys und ihre Wirkung nach dem RIASEC Modell

Das RIASEC Modell (Realistic, Investigative, Artistic, Social, Enterprising, Conventional) kategorisiert verschiedene Berufstypen und kann auch für die Analyse von Hobbys verwendet werden: Hobbys Beispiele, die im Lebenslauf vorteilhaft sind, umfassen Handwerken, Astronomie, Malen, Freiwilligenarbeit, Unternehmertum und Buchhaltung.

  • Realistic (praktisch-technisch): Hobbys wie Handwerken, Gärtnern oder Modellbau zeigen technisches Verständnis und handwerkliche Fähigkeiten.

  • Investigative (intellektuell-forschend): Wissenschaftliche Hobbys wie Astronomie oder Chemieexperimente weisen auf analytische Fähigkeiten und Neugier hin.

  • Artistic (künstlerisch-sprachlich): Kreative Hobbys wie Malen, Schreiben oder Musizieren betonen Kreativität und künstlerische Begabung.

  • Social (sozial-beratend): Freiwilligenarbeit, Mentoring oder Vereinsarbeit zeigen soziale Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein.

  • Enterprising (unternehmerisch): Unternehmertum, Investitionen oder Vereinsführung weisen auf Führungskompetenz und Initiative hin.

  • Conventional (konventionell-ordnend): Hobbys wie Buchhaltung, Schach oder Sammeln zeigen Liebe zum Detail und organisatorische Fähigkeiten.

Wie Sie Hobbys im Lebenslauf richtig angeben

Relevante Hobbys auswählen

Nicht jedes Hobby ist für jeden Beruf relevant. Wählen Sie daher Hobbys aus, die Ihre Fähigkeiten und Kenntnisseunterstreichen und einen Bezug zu Ihrem angestrebten Beruf haben. Beispielsweise könnte ein Bewerber für eine Stelle im Marketing kreative Hobbys wie Blogging oder Social Media Aktivitäten angeben, um seine kreative Seite zu betonen.

Genau und ehrlich beschreiben

Eine präzise und ehrliche Beschreibung Ihrer Hobbys kann einen positiven Eindruck hinterlassen. Anstatt nur „Lesen“ zu schreiben, könnten Sie Ihre Lieblingsautoren oder -genres nennen. Dies zeigt nicht nur Interesse, sondern gibt auch einen Einblick in Ihre Vorlieben und Persönlichkeit.

Vermeiden Sie unpräzise Formulierungen

Allgemeine Formulierungen wie „Reisen“ oder „Sport“ sind wenig aussagekräftig. Beschreiben Sie stattdessen genauer, was Sie daran begeistert und welche speziellen Aktivitäten Sie ausüben. Beispielsweise könnten Sie statt „Reisen“ „Kulturreisen durch Asien mit besonderem Fokus auf historische Stätten“ angeben.

Hobbys im Lebenslauf – eine Liste der besten Freizeitaktivitäten

Sportliche Aktivitäten

  • Mannschaftssportarten: Fußball, Basketball, Volleyball

  • Individualsportarten: Laufen, Schwimmen, Radfahren

  • Extremsportarten: Klettern, Windsurfen, Paragliding

  • Fitness und Wellness: Yoga, Pilates, Krafttraining

Kreative Hobbys

  • Visuelle Kunst: Malen, Zeichnen, Fotografie

  • Schreiben: Blogging, kreatives Schreiben, Gedichte verfassen

  • Bühnenkunst: Theater, Improvisation, Stand-up-Comedy

  • Musik: Instrumente spielen, Komponieren, Gesang

Engagement und soziale Aktivitäten

  • Gemeinnützige Arbeit: Freiwilligenarbeit, Mentoring, Vereinsarbeit

  • Soziale ProjekteEhrenamtliche Arbeit, Freiwillige Feuerwehr, Tierschutz

  • Bildungsarbeit: Nachhilfe geben, Workshops leiten, Erwachsenenbildung

Intellektuelle und wissenschaftliche Hobbys

  • Naturwissenschaften: Astronomie, Geocaching, Chemieexperimente

  • Lesen: Fachliteratur, Belletristik, spezielle Genres oder Autoren

  • Sprachen: Fremdsprachen lernen, Sprachkurse besuchen, Übersetzen

  • Denksport: Schach, Rätsel lösen, Strategiespiele

Organisatorische und unternehmerische Hobbys

  • Buchhaltung und Finanzen: Haushaltsbuch führen, Investitionen, Aktienhandel

  • Sammeln: Briefmarken, Münzen, Kunstwerke

  • Verwaltung: Vereinsführung, Eventplanung, Projektmanagement

Technische und handwerkliche Hobbys

  • Handwerk: Tischlerei, Modellbau, Schmieden

  • Technologie: Programmieren, Robotik, DIY-Elektronikprojekte

  • Fahrzeuge: Auto- oder Motorradrestauration, Modellflugzeuge bauen

Outdoor-Aktivitäten

  • Naturerlebnisse: Wandern, Camping, Vogelbeobachtung

  • Wassersport: Segeln, Kajakfahren, Tauchen

  • Wintersport: Skifahren, Snowboarden, Eisklettern

Kulinarische Hobbys

  • Kochen und Backen: Experimentieren mit Rezepten, Backen von Kuchen, Gourmetküche

  • Wein- und Bierherstellung: Brauen von Bier, Weinverkostungen, Winzerei

  • Gastronomische Entdeckungen: Besuche von Restaurants, Food-Blogging, internationale Küche

Medien und Unterhaltung

  • Film und Fernsehen: Kino, Filmanalyse, Filmfestivals besuchen

  • Gaming: E-Sport, Spieleentwicklung, Retro-Gaming

  • Bücher und Comics: Literaturkritik, Comic-Sammeln, Buchclubs

Bildung und Weiterbildung

  • Kurse und Workshops: Fortbildungen, Online-Kurse, Seminare besuchen

  • Selbststudium: MOOCs (Massive Open Online Courses), autodidaktisches Lernen, Bibliotheksbesuche

  • Akademische Projekte: Forschung, wissenschaftliche Publikationen, akademische Wettbewerbe

Soziale und kulturelle Aktivitäten

  • Kulturelle Teilhabe: Museumsbesuche, Theateraufführungen, Konzerte

  • Gemeinschaftsprojekte: Nachbarschaftshilfe, Stadtteilfeste organisieren, Bürgerinitiativen

  • Interkulturelle Aktivitäten: Austauschprogramme, internationale Freundschaften, Sprachstammtische

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

  • Umweltschutz: Müllsammelaktionen, Umweltschutzorganisationen unterstützen, Nachhaltigkeitsprojekte

  • Gartenarbeit: Urban Gardening, Permakultur, Biogarten

  • DIY-Projekte: Upcycling, nachhaltiges Handwerk, Zero-Waste-Projekte

Durch die gezielte Auswahl und Beschreibung Ihrer Hobbys können Sie Ihre Bewerbung aufwerten und Personalern zeigen, dass Sie nicht nur beruflich, sondern auch persönlich gut zur ausgeschriebenen Stelle passen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Stärken und Erfahrungen durch Ihre Hobbys im Lebenslauf hervorzuheben und so einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Hobbys, die einen negativen Eindruck hinterlassen können

  • Illegale Aktivitäten: Jegliche Art von kriminellem Verhalten wird von Arbeitgebern nicht toleriert und kann dazu führen, dass Bewerber als unzuverlässig und unethisch angesehen werden.

  • Extremes Glücksspiel: Kann als Zeichen von mangelnder Selbstkontrolle und Suchtverhalten interpretiert werden, das die Arbeitsleistung negativ beeinflussen könnte.

  • Politische oder religiöse Radikalisierung: Kann zu Konflikten am Arbeitsplatz führen und darauf hindeuten, dass der Bewerber Schwierigkeiten hat, mit anderen Meinungen umzugehen.

  • Teilnahme an gewalttätigen oder diskriminierenden Gruppen: Zeigt Intoleranz und Aggressivität, die nicht in einem harmonischen Arbeitsumfeld erwünscht sind.

  • Exzessiver Alkohol- oder Drogenkonsum: Kann auf mangelnde Verantwortung und Probleme mit Selbstkontrolle hindeuten, die sich negativ auf die Arbeitsleistung auswirken können.

  • Hobbys, die auf Obsessionen basieren (z. B. Stalking oder Sammeln von persönlichen Informationen über andere): Werden als unangemessen und gruselig angesehen und können Fragen zur emotionalen Stabilität aufwerfen.

  • Graffiti oder Vandalismus: Zeigt Respektlosigkeit gegenüber Eigentum und Gesetzen und wird als unangemessenes Verhalten angesehen.

  • Trollen in sozialen Medien: Kann auf mangelnde Empathie und Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen hindeuten, was zu Problemen in der Zusammenarbeit führen kann.

  • Aktive Teilnahme an Verschwörungstheorien: Kann Zweifel an der Fähigkeit des Bewerbers aufwerfen, kritisch zu denken und fundierte Entscheidungen zu treffen.

  • Waffenenthusiast: Je nach Kultur und Arbeitsumfeld kann dies als potenziell gefährlich oder bedrohlich wahrgenommen werden.

  • Teilnahme an illegalen Autorennen: Zeigt rücksichtsloses Verhalten und mangelndes Verantwortungsbewusstsein, das die Sicherheit anderer gefährdet.

  • Exzessives Reality-TV-Schauen: Kann als Zeichen von Trivialität und mangelndem intellektuellem Interesse interpretiert werden.

  • Sammeln von Schock- oder Tabuobjekten: Kann als unangemessen oder unangenehm angesehen werden und Bedenken hinsichtlich der Eignung des Bewerbers für ein professionelles Arbeitsumfeld aufwerfen.

  • Falschmeldungen oder „Fake News“ verbreiten: Zeigt mangelnde Medienkompetenz und kritisches Denken, was für Arbeitgeber unattraktiv sein kann.

  • Hobbys, die extreme politische Ansichten fördern: Können darauf hindeuten, dass der Bewerber Schwierigkeiten hat, verschiedene Perspektiven zu akzeptieren und konstruktiv mit anderen zusammenzuarbeiten.

  • Cybermobbing: Zeigt mangelnde Empathie und Respekt gegenüber anderen, was zu schlechten zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz führen kann.

  • Teilnahme an riskanten oder extremen Sportarten ohne Sicherheitsmaßnahmen: Kann auf mangelnde Verantwortung und ein hohes Risikoverhalten hindeuten, das die Sicherheit des Bewerbers und anderer gefährden könnte.

  • Teilnahme an Online-Hacker- oder Cracker-Gruppen: Kann auf unethisches Verhalten, mangelnde Vertrauenswürdigkeit und potenzielle Sicherheitsrisiken für das Unternehmen hindeuten.

Fehler zu vermeiden

Falsche Angaben und gefährliche Hobbys

Ehrlichkeit ist das A und O bei der Angabe von Hobbys. Falsche Angaben können unehrlich wirken und zu einer Absage führen. Ebenso können gefährliche Hobbys wie Motorsport oder Höhlentauchen als Risiko für Ihre Gesundheit angesehen werden und Ihre Chancen auf den Job verringern.

Hobbys, die nicht zum Beruf passen

Hobbys, die keinen Bezug zum Beruf haben oder einen negativen Eindruck hinterlassen, sollten vermieden werden. Beispiele hierfür sind Fernsehkonsum, Computerspiele oder passives Musik hören. Diese Aktivitäten vermitteln wenig über Ihre Fähigkeiten und Interessen im beruflichen Kontext und können Ihre Chancen mindern.

Die 5 Tipps zum Überzeugen

Tipp 1: Seien Sie authentisch und ehrlich

Seien Sie authentisch und ehrlich bei der Angabe Ihrer Hobbys, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Vermeiden Sie falsche Angaben und gefährliche Hobbys, um Ihre Chancen auf den Job nicht zu verringern.

Tipp 2: Verbinden Sie Ihre Hobbys mit dem Beruf

Verbinden Sie Ihre Hobbys mit dem Beruf, um Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu unterstreichen. Wählen Sie Hobbys, die Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse unterstreichen und zum Beruf passen.

Tipp 3: Verwenden Sie eine klare Überschrift

Verwenden Sie eine klare Überschrift, um Ihre Hobbys leicht zu finden und zu lesen. Listen Sie 3–4 relevante Hobbys auf, um Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu unterstreichen.

Tipp 4: Listen Sie 3–4 relevante Hobbys auf

Listen Sie 3–4 relevante Hobbys auf, um Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu unterstreichen. Vermeiden Sie unpräzise Formulierungen wie „Lesen“ oder „Reisen“ und nennen Sie Lieblingsautoren oder Literaturgattungen, wenn Sie gerne lesen.

Tipp 5: Überprüfen Sie Ihre Hobbys auf Relevanz und Genauigkeit

Überprüfen Sie Ihre Hobbys auf Relevanz und Genauigkeit, um sicherzustellen, dass sie Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse unterstreichen. Lassen Sie im Zweifelsfall Hobbys lieber weg, um einen negativen Eindruck zu vermeiden.

Fazit

Hobbys im Lebenslauf können ein wertvolles Instrument sein, um Arbeitgeber zu überzeugen und sich von anderen Bewerbern abzuheben. Durch die sorgfältige Auswahl und Beschreibung Ihrer Hobbys können Sie Ihre Persönlichkeit, Fähigkeiten und Interessen hervorheben und Ihre Chancen auf den Traumjob erhöhen. Nutzen Sie die hier vorgestellten Tipps, um Ihre Hobbys im Lebenslauf optimal zu präsentieren und einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Denken Sie immer daran: Authentizität und Relevanz sind der Schlüssel zum Erfolg.

Bild: (© Aliaksandr Marko – stock.adobe.com)

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