Unterbezahlung: Unterbezahlt im Beruf - so holen Sie sich eine Gehaltserhöhung

Unterbezahlt im Beruf? So erkennen Sie die Anzeichen und finden Lösungen

Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland fühlen sich unterbezahlt. Doch was bedeutet es eigentlich, unterbezahlt zu sein? Eine Definition von ‚unterbezahlt‘ ist, dass ein Arbeitnehmer für seine geleistete Arbeit weniger Geld erhält, als er im Vergleich zu anderen in ähnlichen Positionen verdient. Welche Warnsignale deuten darauf hin, dass Ihr Gehalt nicht fair ist? Und wie können Sie Ihre finanzielle Situation verbessern?

In diesem Artikel erfahren Sie alles rund um das Thema Unterbezahlung, inklusive Definitionen, Anzeichen, Ursachen und konkrete Strategien zur Lösung.

Was bedeutet „unterbezahlt“?

Unterbezahlt zu sein bedeutet, für Ihre Tätigkeiten und Verantwortung ein Entgelt zu erhalten, das nicht angemessen ist. Unterbezahlen kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter die Branche, die Position, Ihre Qualifikationen und die allgemeinen Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz. Ein wichtiger Indikator für Unterbezahlung ist der Vergleich mit dem Branchendurchschnitt oder mit anderen Mitarbeitern im Unternehmen in gleicher Position.

Anzeichen für Unterbezahlung

Es gibt verschiedene Warnsignale, die darauf hindeuten, dass Sie im Job unterbezahlt sind:

1. Ihr Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt

Recherchieren Sie die Gehaltshöhe für Ihre Position und Branche. Wenn Ihr Einkommen deutlich niedriger ausfällt, könnte Unterbezahlung vorliegen. Einen anonymen Gehaltsvergleich und viel Wissenswertes zum Thema Lohn und Gehalt finden Sie hier.

2. Neue Mitarbeiter erhalten mehr Geld

Wenn neue Angestellte für ähnliche Aufgaben höhere Löhne bekommen, ist das ein signalisiertes Ungleichgewicht im Unternehmen.

3. Kollegen verdienen mehr

Falls Ihre Kollegen auf derselben Position mit vergleichbaren Qualifikationen und Arbeitserfahrung mehr Lohn verdienen, sollten Sie das Thema Gehalt offen ansprechen.

4. Gehaltsgespräche werden vermieden

Arbeitgeber, die Gehaltsverhandlungen hinauszögern oder abblocken, signalisieren oft, dass sie nicht bereit sind, über eine Anpassung der Vergütung zu sprechen.

5. Nur scheinbare Gehaltserhöhungen

Kleine Erhöhungen, die kaum mit der Inflation oder Ihren wachsenden Aufgaben mithalten, sind ein weiteres Warnzeichen.

Wie Sie Unterbezahlung erkennen

Es ist entscheidend, die eigenen Arbeitsbedingungen und die Vergütung regelmäßig zu überprüfen.

Hier einige Fragen, die Ihnen dabei helfen:

  • Liegt mein Gehalt unter dem Durchschnitt? Nutzen Sie Quellen wie Gehaltsvergleiche oder branchenspezifische Statistiken.

  • Wie entwickelt sich mein Gehalt im Vergleich zu meiner Arbeitserfahrung? Langjährige Berufserfahrung sollte sich in steigenden Gehaltsstufen widerspiegeln.

  • Habe ich mehr Verantwortung übernommen, ohne dass sich mein Gehalt angepasst hat? Auch ein wachsender Verantwortungsbereich sollte honoriert werden.

Gründe für Unterbezahlung

Die Ursachen für Unterbezahlung sind vielfältig und können sowohl individuelle als auch unternehmerische Faktoren umfassen:

1. Fehlendes Selbstbewusstsein

Viele Menschen scheuen sich, ihre eigenen Leistungen zu verteidigen oder nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Ein Mangel an Selbstvertrauen kann dazu führen, dass Arbeitnehmer ihre eigenen Fähigkeiten und Erfolge unterschätzen. Dies hindert sie daran, die Anerkennung und Vergütung zu verlangen, die sie tatsächlich verdienen.

2. Mangelndes Verhandlungsgeschick

Wer nicht gelernt hat, wie man in Gehaltsgesprächen geschickt argumentiert, wird oft mit niedrigen Angeboten abgefertigt. Erfolgreiche Verhandlungen erfordern Vorbereitung, Wissen über den Marktwert und die Fähigkeit, die eigenen Leistungen überzeugend darzustellen. Ohne diese Fähigkeiten kann es schwierig sein, eine faire Bezahlung zu erzielen.

3. Unwissenheit über den eigenen Marktwert

Informationen über übliche Gehaltshöhen fehlen häufig, was das Einfordern einer angemessenen Vergütung erschwert. Viele Arbeitnehmer kennen den branchenüblichen Standard nicht und wissen nicht, wie sie ihren eigenen Wert im Vergleich zu anderen einschätzen sollen. Dies kann dazu führen, dass sie Angebote akzeptieren, die unter dem Durchschnitt liegen.

4. Kostensparpolitik des Arbeitgebers

Viele Unternehmen versuchen, Personalkosten zu minimieren und zahlen daher nur das Nötigste. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder in Branchen mit hohem Wettbewerbsdruck kann dies besonders ausgeprägt sein. Arbeitgeber könnten versuchen, die Gehälter niedrig zu halten, um die Gewinnmargen zu schützen, oft auf Kosten der Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation. Die Kostensparpolitik des Arbeitgebers, insbesondere in Bezug auf Arbeitnehmer, kann zu Unzufriedenheit führen.

5. Fehlende klare Gehaltsstrukturen

In einigen Unternehmen gibt es keine festgelegten Kriterien für Gehaltsentscheidungen, was zu Willkür und Ungerechtigkeiten führen kann. Fehlende klare Gehaltsstrukturen gründen oft auf mangelnder Transparenz und können dazu führen, dass Gehälter ungleich verteilt werden, basierend auf subjektiven Einschätzungen oder persönlichen Vorlieben der Vorgesetzten, anstatt auf objektiven Leistungsmaßstäben.

Folgen von Unterbezahlung

Unterbezahlung kann schwerwiegende Folgen für Arbeitnehmer haben.

Einige der möglichen Folgen sind:

  • Motivationsverlust: Wenn Arbeitnehmer das Gefühl haben, dass ihre Leistung nicht angemessen entlohnt wird, kann dies zu einem Verlust an Motivation und Engagement führen. Dies kann sich negativ auf die Produktivität und die Arbeitsqualität auswirken.

  • Gesundheitsprobleme: Chronische Unterbezahlung kann zu Stress, Angst und Depressionen führen, was wiederum die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigen kann. Langfristiger Stress kann auch körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen oder Herzprobleme verursachen.

  • Kündigung: Wenn Arbeitnehmer das Gefühl haben, dass ihre Forderungen nach einer Gehaltserhöhung nicht ernst genommen werden, können sie sich gezwungen sehen, den Arbeitsplatz zu verlassen. Dies führt zu einer hohen Fluktuationsrate und zusätzlichen Kosten für das Unternehmen.

  • Verlust an Selbstwertgefühl: Unterbezahlung kann das Selbstwertgefühl von Arbeitnehmern beeinträchtigen, da sie das Gefühl haben, dass ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Dies kann zu einem negativen Selbstbild und einer geringeren Arbeitszufriedenheit führen.

  • Schlechte Arbeitsbedingungen: Unterbezahlung kann auch zu schlechten Arbeitsbedingungen führen, da Arbeitgeber möglicherweise nicht bereit sind, in die Ausbildung und Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Dies kann die Arbeitsmoral und die langfristige Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen beeinträchtigen.

Es ist wichtig, dass Arbeitgeber die Folgen von Unterbezahlung erkennen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter fair entlohnt werden. Dies kann durch regelmäßige Gehaltsverhandlungen, die Anpassung von Gehältern an die Marktlage und die Anerkennung von Leistungen und Erfolgen erreicht werden.

Beispiele für die Folgen von Unterbezahlung sind:

  • Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter systematisch unterbezahlt, kann mit einer hohen Fluktuationsrate und schlechten Arbeitsbedingungen konfrontiert werden. Dies kann die Produktivität und das Betriebsklima negativ beeinflussen.

  • Ein Arbeitnehmer, der sich unterbezahlt fühlt, kann sich gezwungen sehen, einen neuen Job zu suchen, um seine finanzielle Situation zu verbessern. Dies führt zu einem Verlust von Fachwissen und Erfahrung im Unternehmen.

  • Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter fair entlohnt, kann mit einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und besseren Arbeitsbedingungen rechnen. Dies fördert die Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter.

Gründe für Unterbezahlung können vielfältig sein, darunter:

  • Fehler in der Gehaltsstruktur: Unklare oder veraltete Gehaltsstrukturen können dazu führen, dass Mitarbeiter nicht angemessen bezahlt werden.

  • Unwissenheit über den Marktwert von Mitarbeitern: Wenn Arbeitgeber nicht über die aktuellen Gehaltsstandards informiert sind, kann dies zu Unterbezahlung führen.

  • Kostendruck und finanzielle Engpässe: Unternehmen, die unter finanziellem Druck stehen, versuchen möglicherweise, Personalkosten zu minimieren, was zu niedrigen Gehältern führt.

  • Mangelnde Anerkennung von Leistungen und Erfolgen: Wenn Arbeitgeber die Leistungen und Erfolge ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend anerkennen, kann dies zu einer unzureichenden Vergütung führen.

Es ist wichtig, dass Arbeitgeber die Gründe für Unterbezahlung erkennen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter fair entlohnt werden. Dies kann durch regelmäßige Gehaltsverhandlungen, die Anpassung von Gehältern an die Marktlage und die Anerkennung von Leistungen und Erfolgen erreicht werden.

Strategien zur Überwindung von Unterbezahlung

Wenn Sie den Verdacht haben, unterbezahlt zu sein, können Sie mit gezielten Maßnahmen gegensteuern:

1. Liste mit Argumenten erstellen

Sammeln Sie Beispiele für Ihre Erfolge und Leistungen, um diese in Gehaltsgesprächen zu präsentieren. Achten Sie darauf, konkrete Zahlen und Fakten zu nennen, die Ihre Produktivität und den Mehrwert für das Unternehmen belegen. Dies könnte die Erhöhung der Effizienz, Einsparungen oder erfolgreiche Projekte umfassen, die Sie geleitet haben.

2. Vorbereitung auf das Gespräch

Antizipieren Sie mögliche Gegenargumente Ihres Arbeitgebers und überlegen Sie sich passende Antworten. Üben Sie das Gespräch mit Freunden oder Kollegen, um sicherzustellen, dass Sie selbstbewusst und überzeugend auftreten. Überlegen Sie sich auch alternative Vorschläge, falls eine direkte Gehaltserhöhung nicht möglich ist, wie etwa zusätzliche Urlaubstage oder flexible Arbeitszeiten.

3. Marktwert recherchieren

Nutzen Sie Online-Plattformen und Netzwerke, um Informationen über die üblichen Gehaltsstrukturen in Ihrer Branche zu erhalten. Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil und knüpfen Sie Kontakte, um aktuelle Trends und Gehaltsentwicklungen zu verstehen. Diese Informationen können Ihnen helfen, eine realistische Gehaltsvorstellung zu entwickeln.

4. Gehaltserhöhung verhandeln

Fordern Sie eine konkrete Erhöhung und begründen Sie diese mit Fakten. Seien Sie bereit, Ihre Forderungen klar und präzise zu formulieren und dabei flexibel zu bleiben. Denken Sie daran, dass Verhandlungen oft ein Geben und Nehmen sind, und versuchen Sie, eine Win-win-Situation für beide Seiten zu schaffen.

5. Dokumentation Ihrer Leistungen

Halten Sie Erfolge schriftlich fest, um Ihre Forderungen zu untermauern. Führen Sie ein detailliertes Journal Ihrer Errungenschaften und Verantwortlichkeiten, das Sie regelmäßig aktualisieren. Dies kann nicht nur bei Gehaltsverhandlungen hilfreich sein, sondern auch bei Leistungsbeurteilungen und Karriereplanung.

6. Weiterbildung und Qualifikationen

Erhöhen Sie Ihren Marktwert durch den Erwerb neuer Fähigkeiten und Qualifikationen. Nehmen Sie an Schulungen, Kursen oder Workshops teil, die Ihre beruflichen Fähigkeiten erweitern und Ihnen helfen, in Ihrer Position voranzukommen. Dies zeigt Ihrem Arbeitgeber, dass Sie in Ihre berufliche Entwicklung investieren und bereit sind, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen.

7. Netzwerken und Mentoring

Bauen Sie ein starkes berufliches Netzwerk auf und suchen Sie Mentoren, die Sie in Ihrer Karriere unterstützen können. Ein Mentor kann wertvolle Einblicke und Ratschläge geben, wie Sie Ihre Gehaltsziele erreichen können. Netzwerken kann auch Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen und Ihnen helfen, Ihren Marktwert besser einzuschätzen.

8. Alternativen erwägen

Wenn Ihre Bemühungen um eine Gehaltserhöhung nicht erfolgreich sind, ziehen Sie in Betracht, nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Überlegen Sie, ob ein Jobwechsel oder eine neue Position in einem anderen Unternehmen Ihre Karriere voranbringen könnte. Manchmal kann ein Wechsel die beste Option sein, um die Anerkennung und Vergütung zu erhalten, die Sie verdienen.

Tarifliche Bezahlung und Arbeitsrecht

In Deutschland spielen tarifliche Vereinbarungen eine wichtige Rolle beim Schutz vor Unterbezahlung.

Was ist Tariflohn?

Dabei handelt es sich um ein Entgelt, das durch Tarifverträge zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden festgelegt wird.

Anspruch auf Tariflohn

Arbeitnehmer haben Anspruch auf tarifliche Vergütung, sofern sie in einem tarifgebundenen Unternehmen beschäftigt sind.

Wann ist untertarifliche Bezahlung erlaubt?

Nur in wenigen Ausnahmen, etwa bei bestimmten Praktika oder Werkstudententätigkeiten, ist eine Abweichung zulässig.

Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen

Wer erfolgreich eine Gehaltserhöhung verhandeln möchte, sollte strategisch vorgehen:

1. Fordern Sie klar, was Sie wollen

Formulieren Sie Ihre Forderungen deutlich und vermeiden Sie vage Aussagen. Es ist wichtig, konkrete Zahlen und Erwartungen zu nennen, um Ihrem Arbeitgeber ein klares Bild von Ihren Vorstellungen zu geben. Dies hilft nicht nur, Missverständnisse zu vermeiden, sondern zeigt auch, dass Sie sich ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt haben.

2. Bereiten Sie Ihre Argumente vor

Belegen Sie Ihre Forderungen mit Fakten, z. B. gestiegenen Aufgaben oder erfolgreichen Projekten. Sammeln Sie alle relevanten Informationen, die Ihre Leistung und den Mehrwert, den Sie dem Unternehmen bringen, hervorheben. Dazu können auch positive Rückmeldungen von Kollegen oder Vorgesetzten gehören, die Ihre Arbeit loben. Eine gut durchdachte Präsentation Ihrer Leistungen kann Ihre Verhandlungsposition erheblich stärken.

3. Was tun, wenn der Arbeitgeber nicht nachgibt?

Lassen Sie sich nicht entmutigen. Verlangen Sie, dass Ihre Forderungen schriftlich festgehalten werden, und vereinbaren Sie einen erneuten Gesprächstermin. Nutzen Sie die Zeit bis zum nächsten Gespräch, um Ihre Argumente weiter zu verfeinern und zusätzliche Informationen zu sammeln, die Ihre Position unterstützen. Überlegen Sie auch, ob es alternative Vergütungen gibt, die für Sie von Vorteil sein könnten, wie z. B. flexible Arbeitszeiten, zusätzliche Urlaubstage oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen, aber behalten Sie Ihre Hauptziele im Blick. Das Wichtigste ist, dass Sie sich nicht entmutigen lassen und weiterhin für Ihre berechtigten Ansprüche eintreten.

Geschlechterspezifische Aspekte: Der Gender Pay Gap

Besonders Frauen sind von Unterbezahlung betroffen. Laut Statistiken verdienen Frauen im Durchschnitt weniger als Männer in vergleichbaren Positionen – ein Phänomen, das als Gender Pay Gap bekannt ist. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von gesellschaftlichen Rollenbildern bis hin zu fehlender Entgelttransparenz.

Das Entgelttransparenzgesetz in Deutschland soll helfen, diese Lücke zu schließen, indem Unternehmen zur Offenlegung ihrer Gehaltsstrukturen verpflichtet werden.

Fazit: Unterbezahlt? Werden Sie aktiv!

Unterbezahlt zu sein, muss kein Dauerzustand bleiben. Mit der richtigen Vorbereitung und klaren Strategien können Sie Ihre finanzielle Situation verbessern. Nutzen Sie Gehaltsvergleiche, bereiten Sie sich auf Verhandlungen vor und fordern Sie ein faires Entgelt für Ihre Leistungen. Denken Sie daran, dass Wissen Macht ist – je mehr Informationen Sie haben, desto besser können Sie sich für Ihre Rechte einsetzen.

Falls Sie dennoch auf Hindernisse stoßen, bieten Gewerkschaften und Arbeitsrechtsexperten wertvolle Unterstützung. Es ist Ihr gutes Recht, fair bezahlt zu werden – setzen Sie sich dafür ein!

Bild: (© Rochu_2008 – stock.adobe.com)

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