Bossing am Arbeitsplatz

Bossing am Arbeitsplatz

Bossing ist ein ernst zu nehmendes Phänomen in der heutigen Arbeitswelt, das nicht nur die betroffenen Mitarbeiter, sondern auch die gesamte Unternehmensstruktur erheblich beeinflussen kann. 

Arbeitgeber haben die Verantwortung, ein gesundes Arbeitsumfeld zu gewährleisten und angemessen auf Bossing zu reagieren, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu schützen. Es handelt sich um gezielte Schikane durch Vorgesetzte, die oft zu schwerwiegenden Konsequenzen für die psychischen und physischen Gegebenheiten im beruflichen Umfeld führen.

Dieser Artikel beleuchtet die Definition, Ursachen, Auswirkungen und Strategien zur Bekämpfung von Bossing.

Was ist Bossing? – Definition und Bedeutung

Bossing ist ein Begriff, der zunehmend in Wirtschafts- und Gesundheitsdebatten auftaucht, doch seine genauen Implikationen sind oft unklar. Es beschreibt systematisches und wiederholtes schikanierendes Verhalten durch Vorgesetzte gegenüber ihren Untergebenen, wobei das Hauptziel oft darin besteht, Macht und Kontrolle auszuüben.

Bossing äußert sich in verschiedenen Formen – von verbalem Missbrauch bis hin zu psychologischen Manipulationen. Daher ist es wichtig, die facettenreiche Definition näher zu betrachten und die weitreichenden Auswirkungen auf Mitarbeiter und das Arbeitsumfeld zu analysieren.

Arbeitnehmer leiden häufig unter den negativen Auswirkungen von Bossing, was sowohl psychische als auch physische Probleme verursachen kann und das Arbeitsklima sowie das Vertrauen in die Führungsebene belastet.

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Die Definition von Bossing im Arbeitsumfeld

Im Kern bezieht sich Bossing auf ein Verhalten von Führungskräften, das durch Übergriffigkeit und Herabsetzung gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine Form von Machtmissbrauch in der Unternehmensführung, die über das Mobbing unter Kollegen hinausgeht und insbesondere durch Vorgesetzte ausgeübt wird.

Zu den spezifischen Formen gehören:

  • Verbale Angriffe: Dazu zählen nicht nur beleidigende Äußerungen und ständige Kritik, sondern auch subtile Formen der Herabwürdigung. Diese Angriffe können das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter erheblich schädigen und ihre Motivation gefährden.

  • Soziale Isolation: Mitarbeiter werden aktiv aus Gruppengesprächen oder sozialen Aktivitäten ausgeschlossen. Diese Isolation kann sich in einem Gefühl der Einsamkeit und Verzweiflung äußern, welches auch die Teamdynamik negativ beeinflusst.

  • Übermäßige Kontrolle: Mikromanagement verhindert, dass Mitarbeiter eigenverantwortliche Entscheidungen treffen. Ständige Kontrolle führt zu einem Gefühl der Entmündigung und kann das Engagement am Arbeitsplatz drastisch verringern.

Die Übergriffe, die durch Bossing verursacht werden, führen nicht nur zu einem schlechten Arbeitsklima, sondern können auch langfristige psychische Verwundungen bei den Betroffenen hinterlassen.

Abgrenzung zwischen Bossing und Mobbing

Um die Komplexität des Themas zu verstehen, ist es entscheidend, Bossing klar von Mobbing abzugrenzen. Mobbing bezieht sich auf schikanierendes Verhalten unter Arbeitskollegen, während Bossing speziell von Vorgesetzten ausgeht.

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Mobbing durch den Chef, auch als Bossing bezeichnet, stellt eine ernsthafte Problematik am Arbeitsplatz dar, die aus einem Ungleichgewicht der Machtverhältnisse resultiert. Diese klare Differenzierung ist wichtig, um adäquate rechtliche Schritte zu ermitteln und das gezielte Vorgehen gegen solche Verhaltensweisen zu ermöglichen.

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Wichtige Unterschiede zwischen Bossing und Mobbing

  • Täter-Opfer-Dynamik: Beim Bossing handelt es sich um eine einseitige Machtdynamik, bei der die Vorgesetzten ihre Position ausnutzen. Bossing findet sowohl auf der fachlichen als auch auf der persönlichen Ebene statt, wobei auf der persönlichen Ebene oft eine verletzende und herabwürdigende Behandlung der Mitarbeiter erfolgt. Mobbing hingegen kann in hierarchisch gleichgestellten Beziehungen auftreten.

  • Rechtliche Perspektive: Mobbing stößt oft auf definierte gesetzliche Rahmenbedingungen, während Bossing schwerer in rechtlichen Kontexten zu fassen ist. Dies beeinflusst die Möglichkeiten, die betroffene Person hat, um gegen das Vorgesetztenverhalten vorzugehen.

Diese Unterschiede sind elementar für die Identifikation von Gefahren in der Unternehmensstruktur und für die Gestaltung geeigneter Reaktionsmaßnahmen.

Die Ursachen von Bossing im Unternehmen

Um die Ursachen für Bossing zu verstehen, ist es nötig, die verschiedenen Faktoren innerhalb von Unternehmen zu beleuchten, die zu solch destruktivem Verhalten führen:

  • Führungslücken: Oft mangelt es Führungskräften an den notwendigen Fähigkeiten, um konstruktiv mit Stress und Konflikten umzugehen. Sie ergreifen dann aggressive Praktiken, um eigene Unsicherheiten zu kaschieren, was das Arbeitsumfeld erheblich schädigt. Bossing kann dabei verschiedene Formen annehmen, wie systematische Schikanen oder psychischen Druck, die von Vorgesetzten ausgeübt werden.

  • Toxische Unternehmenskultur: Unternehmen, die Wettbewerb und Konkurrenzdruck als zentrale Werte propagieren, schaffen eine Atmosphäre, in der Bossing gefördert wird. In solchen Umgebungen werden Mitarbeiter dazu gedrängt, ihre eigenen Interessen über die ihrer Kolleg:innen zu stellen.

  • Persönliche Unsicherheiten: Einige Vorgesetzte versuchen, ihre Autorität durch aggressive Taktiken aufrechtzuerhalten, häufig aus einem tief verwurzelten Gefühl der Unzulänglichkeit. Diese Verhaltensweisen können in anderen Lebensbereichen verwurzelt sein und sich in ihrem Managementstil widerspiegeln.

Ein tiefes Verständnis der Ursachen ist notwendig, um Bossing wirksam zu bekämpfen und eine positive Arbeitsumgebung zu fördern.

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Warum ist Bossing ein relevantes Thema?

Bossing ist nicht nur ein individuelles Problem – es hat weitreichende Konsequenzen für die Gesellschaft und die Wirtschaft. Bossing kann die berufliche Zufriedenheit erheblich beeinträchtigen und Arbeitnehmer dazu bringen, über einen Jobwechsel nachzudenken, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu schützen. Die negativen Auswirkungen sind vielfältig und verdienen eine eingehende Betrachtung.

Die Relevanz des Themas Bossing lässt sich durch folgende Aspekte erklären:

  • Psychische Gesundheit: Langfristiger Stress und Missbrauch führen häufig zu ernsthaften Gesundheitsproblemen. Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen können die Folge sein. Das kann nicht nur die Lebensqualität beeinträchtigen, sondern auch zu langfristiger Arbeitsunfähigkeit führen.

  • Leistung und Produktivität: Die ständige Belastung macht Mitarbeiter unmotiviert und verringert ihre Produktivität. Unzufriedene Mitarbeiter bringen nicht nur weniger Leistung, sondern sind auch weniger kreativ. Innovation wird zurückgehalten, was für Unternehmen im heutigen Wettbewerbsumfeld fatale Folgen haben kann.

  • Reputation des Unternehmens: Unternehmen, die für ein negatives Arbeitsklima bekannt sind, haben Schwierigkeiten, hochqualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Eine solche Reputation kann zu einem Teufelskreis führen, der sich langfristig auf das Unternehmensimage und den finanziellen Erfolg auswirkt.

Diese Implikationen zeigen eindrücklich, wie wichtig es ist, sich mit Bossing auseinanderzusetzen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Anzeichen und Symptome von Bossing

Die Zeichen für Bossing sind oft subtil, können jedoch das Leben eines Mitarbeiters erheblich beeinflussen. Eine genaue Beobachtung dieser Anzeichen ist entscheidend, um zeitnah zu handeln. Bossing Anzeichen umfassen ungerechtfertigte Kritik, Isolation und Überforderung, die aufzeigen, wenn Mitarbeiter Opfer von Bossing werden.

Typische Anzeichen von Bossing am Arbeitsplatz

  • Häufige negative Rückmeldungen: Übermäßige oder ungerechtfertigte Kritik kann ein frühes Anzeichen sein. Wenn Mitarbeiter nicht positives Feedback erhalten, ist dies ein Alarmzeichen.

  • Öffentliche Demütigung: Wenn ein Mitarbeiter regelmäßig in Anwesenheit anderer kritisiert oder herabgesetzt wird, deutet dies stark auf Bossing hin. Solches Verhalten kann das Selbstwertgefühl untergraben.

  • Soziale Ausgrenzung: Wenn Informationen zurückgehalten oder Mitarbeiter systematisch von Teamaktivitäten ausgeschlossen werden, handelt es sich um ein ernstes Zeichen für schikanierendes Verhalten.

  • Ständige Kontrolle: Übermäßiges Mikromanagement, bei dem jeder Schritt eines Mitarbeiters überwacht oder vorgegeben wird, ist ein Zeichen von Misstrauen und kann zu einem Gefühl der Entmündigung führen.

  • Verheimlichung von Informationen: Wenn wichtige Informationen absichtlich zurückgehalten werden, um den Mitarbeiter in eine schwächere Position zu bringen oder seine Arbeit zu sabotieren.

  • Willkürliche Entscheidungen: Unvorhersehbare und inkonsistente Entscheidungen, z. B. unterschiedliche Standards für verschiedene Mitarbeiter, können ein Zeichen für Bossing sein. Die Mitarbeiter wissen nicht, was sie erwartet, was zusätzlichen Stress verursacht.

  • Verweigerung von beruflichem Wachstum: Wenn einem Mitarbeiter gezielte Entwicklungs- oder Schulungsmöglichkeiten verwehrt werden, könnte dies ein Unrecht in der Beziehung zwischen Vorgesetztem und Untergebenem darstellen.

  • Negative Gerüchte streuen: Wenn ein Vorgesetzter aktiv Gerüchte über einen Mitarbeiter in Umlauf bringt, um dessen Ruf zu schädigen und die Beziehung zu anderen Kollegen zu belasten.

  • Übermäßige Kritik: Anhaltende, übertriebene und ungerechtfertigte Kritik, selbst bei den kleinsten Fehlern, kann zu einem ständigen Gefühl der Unsicherheit führen und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen.

  • Direkte Drohungen: Vorgesetzte, die offen mit negativen Konsequenzen drohen (z. B. Entlassung, Versetzung), nutzen Macht und Angst als Mittel der Kontrolle.

  • Entwertung der Arbeit: Die wiederholte Herabsetzung oder das Abwerten von geleisteter Arbeit, etwa durch keine Anerkennung von Erfolgen oder das Ignorieren von positiven Beiträgen.

  • Öffentliche Bloßstellung: Wenn ein Mitarbeiter in Meetings oder vor anderen Kollegen absichtlich gedemütigt wird, um Macht zu demonstrieren oder seine Autorität zu zeigen.

  • Fehlende Unterstützung: Wenn ein Vorgesetzter nicht bereit ist zu helfen oder Unterstützung zu bieten, selbst wenn ein Mitarbeiter ausdrücklich um Hilfe bittet. Dies hinterlässt den Eindruck, dass der Vorgesetzte kein Interesse am Erfolg oder Wohlbefinden seiner Mitarbeiter hat.

  • Regelmäßige Überstunden auferlegen: Wenn Mitarbeiter ständig unter Druck gesetzt werden, Überstunden zu leisten, auch wenn dies nicht nötig ist. Dies führt zu einem ungesunden Arbeitsumfeld und kann das Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben stören.

  • Manipulatives Verhalten: Das bewusste Herbeiführen von Konflikten zwischen Mitarbeitern, um eine spaltende Wirkung zu erzielen, kann ebenfalls ein Zeichen von Bossing sein. Der Vorgesetzte könnte Mitarbeitende gegeneinander ausspielen, um seine eigene Position zu festigen.

  • Entzug von Ressourcen: Mitarbeitern wird der Zugang zu notwendigen Tools oder Informationen verwehrt, die sie für ihre Arbeitsaufgaben benötigen, wodurch ihre Leistung absichtlich beeinträchtigt wird.

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Psychische und physische Folgen von Bossing

Die Folgen sind weitreichend und können schwerwiegende Ausmaße annehmen:

  • Emotionale Erschöpfung: Kontinuierlicher Druck führt oft zu emotionaler Erschöpfung, die sich in dauerhafter Müdigkeit und Antriebslosigkeit äußert. Bossing-Opfer erleben häufig einen langen Leidensweg, der zu Arbeitslosigkeit und ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Diese emotionale Belastung kann zu einem Burnout führen, was weitreichende Konsequenzen für die persönliche und berufliche Lebensqualität hat.

  • Negative Auswirkungen auf die physische Gesundheit: Stress spiegelt sich häufig in körperlichen Beschwerden wider, wie Schlaflosigkeit, Magen-Darm-Problemen oder häufigen körperlichen Erkrankungen.

  • Krisen des Selbstwertgefühls: Die ständige Herabsetzung und Schikane können dazu führen, dass Mitarbeiter beginnen, ihr eigenes Wertgefühl in Frage zu stellen. Langfristig kann dies zu schweren psychischen Problemen führen.

Strategien und Maßnahmen gegen Bossing

Die richtigen Strategien zur Bekämpfung von Bossing können entscheidend für das persönliche Wohlbefinden und die Integrität am Arbeitsplatz sein.

Bossing: Was tun? Betroffene sollten sich über ihre Rechte informieren, dokumentieren, was passiert, und Unterstützung bei Kollegen oder externen Beratungsstellen suchen.

Hier sind einige präventive Maßnahmen, die Handlungsbedarf erzeugen können:

Dokumentation von Vorfällen

Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um Vorfälle detailliert festzuhalten. Notieren Sie Datum, Uhrzeit, die betroffenen Personen und die Beschreibung der Vorfälle. Eine solide Dokumentation kann von entscheidender Bedeutung sein, vor allem, wenn es darum geht, rechtliche Schritte einzuleiten.

Gespräche mit vertrauenswürdigen Kollegen

Der Austausch mit anderen Mitarbeitern, die möglicherweise ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann emotionale Unterstützung bieten. Sie könnten auch als Zeugen fungieren, falls die Situation eskaliert.

Effektive Methoden zur Abwehr von Bossing

  • Selbstbehauptungstechniken: Erlernen Sie Wege, Ihre Gedanken und Gefühle klar zu kommunizieren. Workshops oder Schulungen können hilfreich sein, um diese Techniken zu erlernen.

  • Strategien zur Konfliktlösung: Eine diplomatische Herangehensweise kann helfen, Spannungen abzubauen. Aktives Zuhören und Empathie sind wichtige Fähigkeiten, um Missverständnisse zu klären und die Kommunikation zu verbessern.

Rechtliche Schritte und Unterstützung

Ein tiefer Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten kann wichtig sein, um betroffenen Mitarbeitern zu helfen. Systematische Angriffe und psychische Belastungen durch Bossing, bei denen Vorgesetzte durch schikanöses Verhalten das Arbeitsumfeld negativ beeinflussen, können die Gesundheit der Mitarbeiter gefährden.

Wann sollten Betroffene rechtliche Schritte in Betracht ziehen?

  • Befugnisse des Betriebsrats: Der Betriebsrat kann eine wertvolle Institution sein, um Beschwerden zu behandeln und potenzielle Lösungen zu finden. Es ist ratsam, den Betriebsrat frühzeitig in die Problematik einzubeziehen.

  • Einschaltung eines Anwalts: Wenn alle internen Maßnahmen fehlschlagen, könnte der Kontakt zu einem Anwalt für Arbeitsrecht sinnvoll sein. Ein Anwalt kann hierbei helfen, die nächsten Schritte zu besprechen und mögliche rechtliche Schritte zu klären.

Fazit

Bossing stellt eine ernsthafte Bedrohung für die psychische Gesundheit von Mitarbeitern sowie für das gesamte Unternehmensklima dar. Der Chef spielt in Bossing-Situationen eine zentrale Rolle, da sein Verhalten das Arbeitsumfeld negativ beeinflussen kann. Es ist entscheidend, dass Betroffene erkennen, dass sie in dieser schwierigen Situation nicht allein sind und Unterstützung verfügbar ist. Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe ist von großer Bedeutung, um die negativen Auswirkungen von Bossing zu bewältigen und eine gesunde Arbeitsumgebung wiederherzustellen.

Hilfreiche Ressourcen umfassen Beratungsstellen, wie beispielsweise die Betriebspsychologie und externe Coaches, die sich auf die Unterstützung von Mitarbeitern in Krisensituationen spezialisiert haben. Auch Selbsthilfegruppen oder Online-Foren können wertvolle Unterstützung bieten, indem sie Erfahrungswerte austauschen und eine Gemeinschaft für Betroffene schaffen.

Der erste Schritt zur Veränderung beginnt mit dem Erkennen des Problems und der Bereitschaft, aktiv auf Lösungen hinzuarbeiten – sowohl für sich selbst als auch für eine positive Unternehmenskultur insgesamt. Es liegt in unserer Verantwortung, eine Arbeitsumgebung zu kreieren, in der Respekt, Wertschätzung und Zusammenarbeit an erster Stelle stehen.

Fragen und Antworten

Was ist Bossing am Arbeitsplatz?

Bossing beschreibt schikanierendes Verhalten von Vorgesetzten, das die betroffenen Mitarbeiter unter Druck setzt und deren Leistung sowie psychisches Wohlbefinden schädigt.

Was tun gegen Bossing von Vorgesetzten?

Dokumentieren Sie Vorfälle, suchen Sie Gespräche mit vertrauenswürdigen Kollegen und ziehen Sie in Erwägung, rechtliche Schritte zu ergreifen.

Wie kann ich Bossing nachweisen?

Führen Sie ein schriftliches Protokoll aller Vorfälle, dokumentieren Sie wichtige Details und sammeln Sie Zeugenaussagen.

Bild: (© Elnur – stock.adobe.com)

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