Unglücklich im Job

Unglücklich im Job

Unglücklich im Job? Sie als Mitarbeiter stehen in Ihrem beruflichen Alltag oft vor vielfältigen Herausforderungen. Vom Frust über unbeantwortete Fragen bis hin zur Suche nach neuen Perspektiven und einem Ausweg aus schwierigen Situation.

Die Gründe für Unzufriedenheit im Job können vielfältig und manchmal nur eine Phase sein, doch die Auswirkungen auf unsere Lebensqualität, Leistung auf der Arbeit und Gesundheit sind nicht zu unterschätzen.

In diesem Artikel werden verschiedene Aspekte beleuchtet, die Ihnen als Betroffene helfen, Schritte zu unternehmen, um mehr Freude in Ihrem Job zu finden und gegebenenfalls einen Wechsel zu einem neuen beruflichen Umfeld zu erwägen.

Eines steht fest: Wenn Sie das Gefühl haben, dass nichts mehr so ist, wie es sein sollte, gibt es immer einen Ausweg und Möglichkeiten, etwas Anderes zu erreichen.

Was bedeutet berufliche Zufriedenheit?

Berufliche Zufriedenheit ist ein zentraler Aspekt unseres Lebens. Unglücklich zu sein hat Auswirkungen auf unsere emotionale Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Beziehungen. Wenn wir unglücklich im Job sind, können sich negative Gefühle wie Frustration, Stress oder gar Depression entwickeln. Ein erfüllender Job hingegen steigert unsere Motivation, Produktivität und Zufriedenheit im Allgemeinen.

Ausdruck von unzufriedenheit im Job - unglücklicher Mitarbeiter zeigt mithilfe von Gestik Bild: (© Andrii Iemelianenko – stock.adobe.com)

Gründe für Unzufriedenheit im Job

Wie bereits erwähnt, gibt es unterschiedliche Gründe dafür, unglücklich im Job zu sein. Die Gründe sind für jeden Arbeitnehmer anders. Was für Sie ein No-Go im Beruf ist, kann für Ihren Kollegen kein Problem darstellen.

Zum Verständnis ein kleines Beispiel: Ein Chef wird öfter laut, wenn er unter Stress steht und hält sich auch bei seinem Team nicht zurück.

Der eigene Charakter, die persönliche Einstellung und die beruflichen Erwartungen gehen demnach Hand in Hand mit den möglichen Gründen, warum Sie unglücklich im Job sind.

Nun aber zu den häufigsten Gründen, warum jemand unglücklich im Job ist:

Niedriger Lohn

So oft hört man die Aussage, dass Geld nicht alles sei. Das stimmt zu einem gewissen Maß, jedoch sollte das Gehalt ausreichen, um ein sorgenfreies Leben leben zu können. Zur Unzufriedenheit kann es einerseits also kommen, wenn das Gehalt nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Andererseits sollte der Lohn zu der Ausbildung und den erbrachten Leistungen und Ihrer Rolle passen. Oft ist man nämlich unglücklich am Arbeitsplatz, wenn man nicht leistungsgerecht bezahlt wird. Verhandeln Sie also schon im Vorstellungsgespräch für eine faire Bezahlung.

Lesetipp: Gehaltserhöhung fordern

Unstimmigkeiten im Team

Ein wesentlicher Punkt, um sich auf der Arbeit wohlzufühlen, ist ein gutes Team. Wenn Sie sich mit einzelnen Kollegen oder sogar mit dem Boss nicht verstehen, gehen Sie vermutlich ungern zur Arbeit. Wenn diese Unstimmigkeiten im Team nur phasenweise vorkommen, ist dies in der Regel kein Problem. Auf die Dauer zehren zwischenmenschliche Probleme und vor allem Mobbing jedoch an den Nerven und können dazu führen, dass man kündigen möchte. Geführte Team-Supervisionen und andere Gruppen-Unternehmungen können das Arbeitsklima verbessern und Streit vorbeugen.

Lesetipp: Umgang mit übler Nachrede am Arbeitsplatz

Fehlende Wertschätzung

Ihre Arbeitsleistung wird nicht anerkannt? Eine geringe oder komplett fehlende Wertschätzung im Job kann demotivieren. Auf lange Sicht führt dies in der Regel zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Beachten Sie, dass Lob und Wertschätzung nicht immer verbal sein müssen. Auch Handlungen wie interessiertes Zuhören, neugierige Rückfragen, Schulterklopfen sowie eine Bitte um Ratschlag signalisieren, dass Sie im Betrieb wertgeschätzt werden.

Lesetipp: Fehlende Wertschätzung macht krank

Keine Zukunftsperspektiven

Sie bemühen sich jeden Tag in Ihrem Job das Beste zu geben, aber dennoch fehlen Ihnen gewisse Perspektiven bezogen auf die Zukunft? Auch das ist ein häufiger Grund, unglücklich auf der Arbeit zu sein. Wenn Sie trotz Ihres Engagements keine Aufstiegschancen geboten kommen, mindert das natürlich Ihre Jobzufriedenheit. Dazu kommen oft noch Hindernisse auf der Karriereleiter, indem unter anderem Unterstützung für Weiterbildungsmaßnahmen fehlt.

Lesetipp: Berufliche Neuorientierung

Überlastung

Ständiger Stress, täglicher TermindruckErreichbarkeit zu jeder Tages- und Nachtzeit und zu hohe Leistungsanforderungen führen oft zur Überlastung und/oder Überforderung. Gerne wird Mitarbeitern eingeredet, dass dieser Stress durch mangelndes Zeitmanagement und fehlende Organisation entstanden ist. Dies ist aber meist nicht der Fall. Vielmehr hängen Überlastung und Stress mit Personalmangel, zusätzlichen Projekten, Sonderwünschen seitens der Kunden und unmöglich zu erreichenden Zielen der Chefetage zusammen.

Lesetipp: Zu viel Arbeit – was tun?

Unterforderung

Nicht nur Überlastung, sondern auch Unterforderung trägt zur Unzufriedenheit am Arbeitsplatz bei. Kennen Sie das Gefühl, dass die Zeit kaum vergeht und sich der Sekundenzeiger auf der Uhr im Schneckentempo bewegt? Monotone Arbeit, wiederkehrende Langeweile und nicht genug Aufgaben machen den Arbeitsalltag alles andere als spannend.

Lesetipp: Boreout – Unterforderung im Job

Schlechte Work-Life-Balance führt zu Burnout

Eine schlechte Work-Life-Balance ist ein ernstes Thema, das sich negativ auf Ihre berufliche Zufriedenheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken kann. Wenn Sie dauerhaft überarbeitet sind und keine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben haben, steigt das Risiko eines Burnouts. Burnout ist ein Zustand der emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfung, der durch chronischen Stress verursacht wird. Es ist wichtig, aufmerksam auf Ihre Work-Life-Balance zu achten und Strategien zu entwickeln, um Stress abzubauen und für ausreichende Erholung zu sorgen. Nur so können Sie langfristig Ihre berufliche Zufriedenheit bewahren und Burnout vermeiden.

Checkliste für Unzufriedenheit

Sie wissen noch immer noch nicht so richtig, ob Sie im Job zufrieden sind?

Denken Sie über jeden Punkt der folgenden Checkliste für Unzufriedenheit im Job nach:

  • Sie haben regelmäßig Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme oder andere körperliche oder psychische Beschwerden?

  • Morgens fällt es Ihnen schwer, aus dem Bett zu kommen?

  • Es ist Ihnen fast unmöglich, konzentriert und motiviert Ihre Arbeitsaufgaben zu erledigen?

  • Es schleichen sich vermehrt Flüchtigkeitsfehler auf der Arbeit ein?

  • Das dominierende Gefühl, die Arbeit ist langweilig?

  • In Ihrer Freizeit haben Sie Probleme damit, richtig abzuschalten und nicht an die Arbeit zu denken?

  • Sie sprechen meist negativ über Ihre Arbeit?

Treffen mehrere Tatsachen auf Sie zu, sind dies ziemlich eindeutige Anzeichen für Unzufriedenheit auf der Arbeit.

Frau reflektiert ihre berufliche Unzufriedenheit und macht eine Jobanalyse, um herauszufinden, wie sie ihre aktuelle Situation verbessern oder verändern kannBild: (© SHOTPRIME STUDIO – stock.adobe.com)

Tipps: berufliche Unzufriedenheit überwinden

Selbstreflexion und Jobanalyse

Der erste Schritt zur Überwindung beruflicher Unzufriedenheit besteht darin, sich selbst zu reflektieren und eine gründliche Jobanalyse durchzuführen.

Fragen Sie sich, welche Aspekte Ihres aktuellen Jobs Sie unglücklich machen und welche Art von Arbeit Sie wirklich erfüllen würde.

Identifizieren Sie Ihre, Interessen und Werte, um herauszufinden, welche Art von Tätigkeit besser zu Ihnen passen könnte. Begeben Sie sich auf die Suche nach Jobs oder Branchen, die besser mit Ihren Vorlieben und Zielen übereinstimmen.

Weiterbildung und berufliche Weiterentwicklung

Ein weiterer Schritt zur Verbesserung der beruflichen Zufriedenheit ist die kontinuierliche Weiterbildung und Weiterentwicklung. 

Durch das Erlernen neuer Fähigkeiten und das Erweitern Ihres Wissens können Sie sich für neue und interessante Möglichkeiten öffnen.

Nehmen Sie an Schulungen, Webinaren oder Konferenzen teil, lesen Sie Fachliteratur und halten Sie sich über aktuelle Entwicklungen in Ihrer Branche auf dem Laufenden. Setzen Sie sich klare Karriereziele und entwickeln Sie einen Plan, um diese zu erreichen.

Potenzielle Jobwechsel in Betracht ziehen

Wenn Sie feststellen, dass Ihr derzeitiger Job nicht mit Ihren beruflichen Zielen und Interessen übereinstimmt, sollten Sie ernsthaft einen Jobwechsel in Betracht ziehen. 

Informieren Sie sich über verschiedene Stellenangebote und überlegen Sie, ob es eine Möglichkeit gibt, in einen Bereich zu wechseln, der besser zu Ihnen passt.

Nutzen Sie Ihr berufliches Netzwerk, um potenzielle Jobmöglichkeiten zu erkunden, und nehmen Sie aktiv an Bewerbungsverfahren teil. Seien Sie offen für Veränderungen und sehen Sie einen Jobwechsel als Chance für persönliches Wachstum und berufliche Zufriedenheit.

Arbeitsumgebung und Beziehungen verbessern

Manchmal kann die Verbesserung der Arbeitsumgebung und unserer Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten dazu beitragen, dass wir uns im Job wohler fühlen.

Versuchen Sie, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Teamarbeit, respektvolle Kommunikation und Unterstützung gefördert werden. Bemühen Sie sich, Beziehungen zu Ihren Kollegen aufzubauen und zu pflegen, da dies nicht nur die Zusammenarbeit verbessern kann, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz schafft.

Zufrieden im Job?

Sie kennen nun die häufigsten Gründe für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, aber sind Sie sich sicher, ob Sie mit Ihrem Job überhaupt zufrieden sind? Ein simples „Ich mag meinen Job nicht“, sagt nämlich nur wenig darüber aus, was in Ihrem Job schiefläuft.

Nur ein temporäres Problem?

Es gibt vermutlich keinen Job, der tagein, tagaus Spaß macht. Viel eher gibt es immer wieder Phasen, wo Ärger und Frust dominieren. Überlegen Sie sich also, ob die Gründe, warum Sie unglücklich im Job sind, akut oder schon zum Dauerzustand geworden sind. In diesem Zusammenhang sollten Sie auch den positiven Dingen in Ihrem Beruf Beachtung schenken. Überwiegen diese die meiste Zeit, ist Ihre berufliche Unzufriedenheit vermutlich nur temporär.

„Mir ist schlecht!“

Wenn Sie schon Übelkeit empfinden, sobald Sie an Ihren Arbeitsplatz denken, sollten Sie das auf jeden Fall ernst nehmen. In manchen Fällen treten nämlich sogar körperliche Symptome auf, die Ihnen zeigen, dass Sie beruflich etwas ändern müssen. Neben Übelkeit können beispielsweise auch KopfschmerzenSchlafprobleme oder psychische Probleme auftreten. Nehmen Sie diese Warnzeichen auf jeden Fall ernst!

Kündigung vermeiden – was tun?

Sie sind unglücklich im Job, aber keine Alternative präsentiert sich Ihnen? Eine Kündigung ist zwar eine schnelle Lösung für Ihre Unzufriedenheit auf der Arbeit, jedoch nicht immer empfehlenswert. Diesen radikalen Schritt sollten Sie sich gut überlegen, denn es ist nicht gewiss, dass es im nächsten Job besser wird. Lesen Sie weiter, wenn Sie wissen möchten, was Sie anstelle einer Kündigung machen können.

Was erwarten Sie sich beruflich?

Sagen Sie öfter: „Mein Job macht mich unglücklich!? Können Sie aber auch definieren, was genau Sie unglücklich macht? Erst wenn Sie wissen, was Sie sich genau von Ihrer Arbeit wünschen, können Sie schauen, was Sie gerne ändern würden.

Fragen Sie sich also, was Sie beruflich glücklich macht, was Sie interessiert und welchen Tätigkeiten Sie gerne nachgehen. Gleichzeitig sollten Sie sich darüber Gedanken machen, was Sie auf gar keinen Fall wollen.

Im Anschluss können Sie Ihre Gedanken sortieren und eventuell schon konkrete Ideen formulieren:

  • Wo sehen Sie sich im nächsten Jahr oder in den nächsten zehn Jahren?

  • Wo können Sie Ihrer Leidenschaft beruflich nachgehen?

  • Kennen Sie Personen, die Sie unterstützen können?

  • Welche Weiterbildungen können Sie besuchen, um Ihr neues berufliches Ziel zu erreichen?

Hinweis

Diese Liste kann endlos weitergeführt werden und schaut bei jedem anders aus. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie Ihre Gedanken in einer Mindmap verschriftlichen und gleichzeitig etwas sortieren.

Auf kleinen Schritten zum Ziel

Auch kleine Veränderungen können dazu führen, dass Sie morgens wieder gerne aufstehen und zur Arbeit gehen. Oft lassen sich vorwiegend Probleme im Team schon durch klärende Gespräche mit Ihren Kollegen oder Vorgesetzten lösen. Auch eine Umgestaltung Ihres Arbeitsplatzes kann Wunder wirken. Stellen Sie zum Beispiel Bilder Ihrer Kinder auf oder drehen Sie Ihren Schreibtisch so, dass Sie aus dem Fenster schauen können.

Dankbarkeit und Annahme der Situation

Geben Sie Ihrem Beruf vielleicht zu viel Gewicht? Ihre Karriere ist wichtig, aber auch andere Faktoren in Ihrem Leben sollten Ihre Aufmerksamkeit erhalten. Vielleicht schaffen Sie es, über das ein oder andere Problem auf der Arbeit hinwegzusehen und die Situation anzunehmen. Dies kann Ihnen helfen, die positiven Aspekte und das bereits Erreichte auf der Arbeit wiederzusehen und stolz auf sich zu sein.

Zeigen Sie Initiative

Um Ihre Karriere zu pushen und gleichzeitig etwas Abwechslung in Ihren Berufsalltag zu bringen, können Sie ein eigenes Projekt ins Leben rufen. Sie fragen sich jetzt vielleicht, wie mehr Arbeit oder sogar Überstunden Ihre Unzufriedenheit im Job mindern sollen. Durch die gezeigte Initiative können Sie bei Ihrem Chef punkten. Eventuell führt dieses Engagement langfristig gesehen sogar zu einer Beförderung oder Neuverteilung der Aufgaben im Betrieb.

Sie können zudem Initiative zeigen, indem Sie Weiterbildungen besuchen oder sich anderweitig fortbilden. In der Regel werden Sie während Weiterbildungsmaßnahmen vom Betrieb unterstützt, indem etwa Ihr Dienstplan angepasst wird.

Gehen Sie einer Nebentätigkeit nach

Sie haben die Entscheidung schon gefällt, dass Sie auf kurz oder lang nicht mehr bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber arbeiten wollen? Wenn Sie aber den kompletten Cut noch nicht wollen oder etwas finanzielle Sicherheit benötigen, könnten Sie eine nebenberufliche Tätigkeit ins Auge fassen. So können Sie sogar ohne Stress Ihr eigenes Business aufbauen. Falls Sie auf Dauer wirklich nicht mehr in Ihrem Beruf tätig sein wollen, können Sie Ihre Nebentätigkeit unter Umständen sogar ausbauen und von Ihrer Selbstständigkeit leben.

Aber Achtung!

Eine Nebentätigkeit dürfen Sie vor Ihrem Chef nicht verheimlichen. Schauen Sie auf jeden Fall in Ihren Arbeitsvertrag. Eventuell finden Sie dort wichtige Informationen bezüglicher einer Nebentätigkeit.

Kündigung? Eine neue Chance!

Unzufrieden im Job – was tun? Wenn Sie bereits alles Mögliche versucht haben, aber keine berufliche Besserung in Sicht ist, gibt es eine weitere Handlungsalternative: ein Neuanfang. Eine Kündigung ist eine mögliche Lösung und muss nicht negativ für Sie sein.

Ganz im Gegenteil! Eine wohlüberlegte Kündigung kann Ihr komplettes Leben verbessern und Ihre Bauchschmerzen verschwinden lassen. Wenn Sie nämlich derart unzufrieden mit Ihrem Job sind, wirkt sich das ebenso auf Ihr Privatleben aus.

Denn der Wunsch nach einem erfüllenden Feierabend und einem guten Alltag ist etwas, das alle Menschen teilen.

Nutzen Sie die Kündigung also als Chance für berufliche Verbesserung und/oder Weiterentwicklung und private Erleichterung.

Interesse an offenen Stellenangeboten?

Mit unserer Jobsuche können Sie ganz einfach und schnell einen neuen Job finden, der Sie beruflich wieder glücklich macht.

Fazit: Unzufrieden im Job, aber keine Alternative?

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Beitrag gezeigt hat, dass Unzufriedenheit auf der Arbeit kein Dauerzustand sein muss. Wichtig ist, dass Sie erkennen, was Sie genau unglücklich macht und was Sie davon tolerieren können, genauer gesagt, woran Sie arbeiten können, damit Veränderung eintritt.

Dann können Sie einen Weg aus der beruflichen Einbahnstraße finden. Dabei ist es egal, ob Sie durch Ihre Entscheidungen in Ihrem derzeitigen Beruf wieder glücklich werden, oder ob Sie neue Karrierewege einschlagen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei!

Bild: (© Pixel-Shot – stock.adobe.com)

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