Lebenslauf unterschreiben

Lebenslauf unterschreiben?

Der Lebenslauf ist ein wichtiges Dokument, das bei der Bewerbung um eine Stelle versendet wird. Viele Bewerber fragen sich jedoch, ob man den Lebenslauf unterschreiben muss oder nicht und welche Vorteile und Nachteile eine Unterschrift auf dem Lebenslauf hat.

Im folgenden Artikel klären wir, ob, wann und wie der Lebenslauf unterschrieben werden muss.

Lebenslauf mit Unterschrift: Ja oder Nein?

Ja! - Ein Lebenslauf sollte immer unterschrieben werden. Dies zeigt dem Personaler, dass Sie sich wirklich mit dem Unternehmen beschäftigt haben und an der Stelle interessiert sind.

Zudem ist eine Unterschrift auch ein Zeichen für Seriosität und Professionalität.

Muss der Lebenslauf immer unterschrieben werden?

Wenn Sie Ihren Lebenslauf unterschreiben, zeigen Sie damit dem Arbeitgeber, dass die Angaben in Ihrem Lebenslauf der Wahrheit entsprechen.

Außerdem signalisieren Sie damit, dass Sie bereit sind, sich an die Regeln des Unternehmens zu halten. Ein unterschriebener Lebenslauf ist also ein Zeichen von Seriosität und Verantwortungsbewusstsein – zwei Eigenschaften, die jeder Arbeitgeber schätzt.

Die Position der Unterschrift auf dem Lebenslauf

Die Unterschrift sollte immer am Ende des Lebenslaufs platziert werden. Dies gilt sowohl für Papier- als auch für Online-Lebensläufe.

Die Unterschrift unter dem Lebenslauf zeigt, dass Sie mit den Angaben in Ihrem Lebenslauf einverstanden sind und diese als wahr ansehen.

Beispiel: Unterschrift im Lebenslauf am Ende der Seite

Unterschrift Lebenslauf

Wie sieht eine Unterschrift auf dem Lebenslauf aus?

Ihre Unterschrift auf dem Lebenslauf sollte Ihren vollständigen Namen enthalten. Wenn Sie einen Berufs- oder Titel haben, können Sie diesen auch neben Ihrem Namen angeben.

Zum Beispiel: „John Smith, Doktorand“ oder „Jane Doe, Direktorin“

Die Unterschrift kann entweder handschriftlich oder mit einem elektronischen Signaturersteller erstellt werden.

Die Vorteile: Lebenslauf mit Unterschrift

  • Ein unterschriebener Lebenslauf wirkt professioneller und seriöser.

  • Der Personaler sieht, dass Sie bereit sind, für Ihren Traumjob zu kämpfen.

  • Unterschrift zeigt Engagement und Ernsthaftigkeit.

  • Garantiert die Echtheit des Dokuments.

  • Persönliches Zeichen des Bewerbers – macht den ersten Eindruck von Ihnen als Person.

Eine Unterschrift auf dem Lebenslauf ist ein wichtiges Element, das Ihre Bewerbung authentischer macht. Eine Unterschrift zeigt, dass Sie bereit sind, für Ihren Traumjob zu kämpfen und die Verantwortung für Ihre Handlungen übernehmen. Dies gibt dem Arbeitgeber Sicherheit und zeigt, dass Sie ernsthaft an der Stelle interessiert sind.

Auch wenn es in der heutigen Zeit immer häufiger vorkommt, dass Bewerbungen online eingereicht werden, sollten Sie trotzdem unbedingt eine Unterschrift auf Ihrem Lebenslauf platzieren. Dies wird den ersten Eindruck von Ihnen als seriöser Kandidat stärken und Sie von anderen abheben.

Die Nachteile: Lebenslauf ohne Unterschrift

  • Der Personalchef wird es als respektlos empfinden.

  • Die Bewerbung wird nicht ernst genommen.

  • Es könnte vermuten werden, dass Sie den Inhalt des Lebenslaufs nicht bestätigen.

  • Es kann auch ein Hinweis darauf sein, dass Sie keine sorgfältige Person sind.

Lebenslauf bei Online-Bewerbung unterschreiben? 

Manche Arbeitgeber verlangen, dass Sie Ihren Lebenslauf online unterschreiben. Dies ist in der Regel kein Problem, solange Sie einen PDF-Reader oder ein ähnliches Programm haben, mit dem Sie die Datei öffnen und bearbeiten können.

Wenn Sie jedoch kein PDF-Reader installiert haben, können Sie eine kostenlose Testversion herunterladen. Dies ist in der Regel ausreichend, um Ihren Lebenslauf zu unterschreiben.

Fazit – Soll ich meinen Lebenslauf unterschreiben, oder nicht?

In der Regel sollten Sie Ihren Lebenslauf unterschreiben. Durch die Unterschrift geben Sie zu erkennen, dass die Angaben in Ihrem Lebenslauf wahrheitsgemäß sind. Achten Sie darauf, dass Ihre Unterschrift deutlich ist und nicht zu kleingeschrieben wird. 

Bild: (© sitthiphong – stock.adobe.com)

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